Ein kleiner Einblick in das Leben unserer Katzen und Kitten ...


  Geordie  (Carramazza Sunshyne) mit seinen Mädels & einigen Babies bei der "Siesta"
in unserem Schlafzimmer..




"Sparrow's Nightmares" werden bei uns im Schlafzimmer geboren - so haben wir als Züchter einen ruhigeren Schlaf ...

Erste drei Lebenswochen: Babybox



Den Müttern steht eine geräumige, faltbare Babybox mit waschbarem Innen-Bezug, fahrbar durch Räder, mit dreiteiligem Deckel und Frontklappe in den Maßen: Länge 1,00 m / Tiefe  0,60 m / Höhe  0,40 m zur Verfügung. Die Babybox ist so geräumig, dass ich mehrere Stunden am Tag mit den Müttern und ihren Babies in der Box sitzen kann - sie sind bei Abgabe daher sehr auf Menschen bezogen.


Vierte bis fünfte Lebenswoche: Kittenspielplatz

(Spielplatz von oben)


Erste Schritte außerhalb der Babybox im "Kittenspielplatz". Hier können die Sweeties in überschaubarem Rahmen toben, schlafen und das Benutzen der Katzentoilette trainieren. Der Spielplatz ist transportabel und wechselt zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer.



Ab Ende der fünften Woche sind die Babies sicher stubenrein und nehmen das gesamte Haus (außer den Kinderzimmern und dem Bad) in Beschlag. Sie flitzen dann über zwei Etagen hinter unseren Kindern, den Adultkatzen und natürlich unserem Hund hinterher.




Alltagsbilder:


Sweeties auf einem Kratzbaum im Wohnzimmer



Kuscheln mit Svenja






 
Kratzbäume & Catwalk im Wohnzimmer - Geordie und seine Mädels bei der
Morgengymnastik



Abhängen auf dem Catwalk




Einkaufstipps geben




Beim Kochen zusehen




Schlafen




Schlafen



Schlafen




Obstschalen besetzen




Relaxen am Ofen



Unseren erwachsenen Katzen steht neben einem Freigehege auch ein geräumiger, überdachter und artgerecht eingerichteter Balkon zur freien Verfügung. Morgens um 4.30 Uhr erwachen die Spatzen unter dem Dach und zwei Meter darunter lauern die Sparrow's Nightmares - in der irrigen Hoffnung, dass sich doch einer der gefiederten "Freunde" zu ihnen gesellt :-))). Dafür wird jedoch am Abend reichlich "Beute" in Form von Nachtfaltern gemacht - auch ein Jagderfolg :-))) ...



Wir wünschen uns für unsere liebevoll aufgezogenen Babies Menschen mit Herz und Verstand. Die neuen Besitzer müssen sich darüber bewusst sein, dass die Rasse Maine Coon noch sehr ursprünglich ist.

Maine Coon Katzen sind sehr intelligent, bewegungsfreudig und jederzeit bereit  "ihre" Menschen mit Höchstleistungen in allen  Bereichen zu überraschen.

Enorme Sprungkraft, Wendigkeit, Humor und Intelligenz verleihen ihnen sozusagen "Flügel", daher stehen viele Besitzer täglich vor der Frage : womit habe ich das verdient ?

Maine Coons lieben das nasse Element ! Wassernäpfe werden zum Plantschbecken. Feuchte Badewannen, Spülen und Waschbecken werden auf natürliche Weise durch eine sich darin "aalende" Maine Coon trockengerubbelt. Unser Rico drückte z.B. mit seinem Kopf Mischhebelwasserhähne auf und duschte ...

Die Einzelhaltung der sehr sozialen Katzenrasse Maine Coon ist nicht artgerecht. Die Freunde einer Maine Coon müssen keine Rassetiere sein ... Zweitkatzen  jeglicher Herkunft sind willkommene Spielgefährten.


Voraussetzungen für viele wunderschöne Jahre :


Respekt, Liebe, Toleranz und Sorgfalt !
******************************



Respekt ... gegenüber dem Leben - ein Garant für Zuneigung.

Liebe ... die Voraussetzung für Vertrauen.

Toleranz ... nobody is perfect.

Sorgfalt bedeutet:

liebevolle Erziehung - unangebrachte Maßregelungen, Freiheitsentzug oder gar Züchtigungen führen selten zum Ziel und zeichnen einen derart strafenden Menschen als verantwortungslose, intolerante und äußerst armselige Person aus .

gesundheitliche Fürsorge - Impfungen, der Gang zum Tierarzt im Krankheitsfall und Erlösung bei unheilbaren Erkrankungen

Streicheleinheiten und Schmusestunden - sie sind Balsam für jede Seele.

gutes Futter - hochwertige Ernährung - die Basis für Gesundheit .

Sauberkeit - schmutzige Teller, Toiletten und Betten mögen wir auch nicht benutzen .

Freunde - ein Leben ohne Aktivitäten mit Gleichgesinnten ist wie lebenslange Einzelhaft.



© Ina Zahlten